Was hat der «Dry January» mit Luftentfeuchtern und Wäsche trocknen gemeinsam?
Der Januar ist traditionell der Monat, in dem viele Menschen sich vornehmen, auf Alkohol zu verzichten. Er kann auch eine Gelegenheit sein, sich um das eigene Zuhause und das Wohlbefinden darin zu kümmern und dabei gleichzeitig die Wäsche zu trocknen.
Komfortabel Wäsche drinnen trocknen
Bei nasskaltem Wetter sind wir gezwungen, die Wäsche im Haus zu trocknen. Wenn Sie keinen Tumbler besitzen oder keinen benutzen möchten, hat ecofort 5 Tipps, wie Sie am effizientesten die Wäsche trocknen.
Wäschetrocknung in der Zwischenzeit
Den Brauch, die Schmutzwäsche bis nach Neujahr ruhen zu lassen, kennen viele von uns. Hält man sich nicht an die Tradition, soll das Unglück bringen. ecofort erklärt, was genau hinter der Legende steckt und wie Sie den gesammelten Wäschehaufen nach dieser Zeit schnell und schonend trocknen.
Wenn Wäsche trocknen zur Last wird
Nasse Wäsche im Freien aufzuhängen, wie im eigenen Garten oder auf dem Balkon, ist ohne Frage die kostengünstigste und umweltfreundlichste Variante. Leider ist das Trocknen draussen nicht für alle möglich und ist auch nur an sonnigen, trockenen Tagen sinnvoll. Ungeeignet ist diese Methode insbesondere für Allergiker, da sich Pollen in der Kleidung festsetzen. Daher bleibt für viele Menschen nur die Möglichkeit, die Wäsche in Innenräumen zu trocknen.
Wäsche trocknen in der Wohnung verboten?
„Meine Mieterin hängt regelmässig nasse Wäsche in der Wohnung auf. Ich finde das gar nicht gut. In der Wohnung hat es viel Holz. Ich befürchte, dass sich Schimmel bildet. Darf ich als Vermieter ein Verbot aussprechen?“