Staubsaugen: Sharing is caring!
Ach, dieses leidige Saubermachen… wenn bloss das nicht immer wäre. Doch kommt man – oder meistens leider noch immer Frau – ja nicht drum herum. Aufräumen, Aufwaschen, Staubsaugen, putzen… nicht jeder kann sich eine Haushaltshilfe leisten und so muss Frau – oder Mann – eben selber ran! Wie sieht das bei euch Zuhause aus: Wer macht was?
Im Gegensatz zur traditionellen Rollenverteilung, macht das moderne Paar einzig bei der Zuweisung von Hausarbeit halbe Sachen. Fifty fifty für jeden, so soll es sein!
Erfahren Sie, wie das bei Cristina und Ovidiu geregelt ist:
Hausarbeit aufteilen.. wer macht was? Ein Bericht von Cristina Gheiceanu
Ich liebe es, wenn mein Zuhause super sauber ist. Ich glaube nicht, dass ich vom Putzteufel besessen bin, aber ich mag es, wenn alles blitzt und frisch riecht. Auch wenn man kein Haus, sondern “nur” eine Wohnung sauber halten muss, kann das Putzen eine ganze Menge Zeit in Anspruch nehmen.
Wenn man das ganz allein zu bewältigen hat, ist es oft recht öde. Zu zweit allerdings, geht es nicht nur schneller, sondern macht auch viel mehr Spass! Hier sind unsere “3 Easy Steps” zum Vereinfachen der Hausarbeit:
- 1. Schritt: Bevor wir mit der Reinigung beginnen, legen wir immer Musik auf. So kommen wir in Schwung und bleiben motiviert!
- 2. Schritt: Ehe wir so richtig mit dem Putzen loslegen, stellen wir den Geschirrspüler an. So ist alles fertig, wenn die Hausarbeit erledigt ist. Auch hier teilen wir: einer räumt ein, der andere aus.
- 3. Schritt: Wo wir gerade übers Geschirr reden: Essen bereitet derjenige zu, der zuerst nach Hause kommt. Treffen wir beide gleichzeitig ein, kochen wir gemeinsam. Überhaupt kann man sich die Hausarbeit versüssen, indem man sich mit einem schönen Essen verwöhnt. Gemeinsam essen ist die Krönung jeden Tages, nach dem Reinemachen schmeckt es gleich doppelt so gut.
Bei uns ist die Hausarbeit so geregelt: ich bin für Staubwischen, Möbelpolieren… verantwortlich, mein Mann Ovidiu kümmert sich um die Böden (Staubsaugen, Wischen…). Das trifft sich gut, denn auch wir haben seit kurzem einen AirRam von Gtech und ganz ehrlich – er ist super! Leicht, handlich, effizient. Sieht noch dazu cool aus, kann platzsparend überall aufrecht und ohne Kabelsalat abgestellt werden. Top!
Was ich ganz besonders mag, ist die Tatsache, dass er leicht von einer Oberfläche zur anderen gleitet – von den Fliesen übers Parkett zum Teppich – und selbst da saugt er Haare effizient auf. Da musste ich bei unserem alten Staubsauger immer manuell nachfassen.
Er passt auch perfekt in alle Ecken und Kanten. Der Griff kann so gesenkt werden, dass der Staubsauger bequem unter Stühle und Sofa passt.
Den grössten Vorteil dieses Gerätes sehe ich jedoch darin, dass es schnurlos ist. Eine Batterie, die man vorher lädt, sorgt für ca. 40 Minuten Autonomie. Das reicht für die Reinigung unseres Apartments. Cool ist auch die Lichterreihe an der Reinigungsbürste. Das sieht nicht nur funky aus, sondern ist auch echt hilfreich: dunkle, schwer zugängliche Stellen werden beleuchtet, was beim Aufspüren selbst des letzten Staubkorns hilft!
Wer sich die Hausarbeit vereinfachen möchte, der ist mit einem kabellosen Gtech Staubsauger bestens beraten! Das Gerät bietet Super Power und ist im Energieverbrauch vergleichsweise sparsam.”
Wir danken Cristina und Ovidiu ganz herzlich dafür, dass sie den Gtech AirRam für uns getestet haben und für diese Empfehlung. Mehr erfahren Sie hier: Kabelloser Boden-Staubsauger Gtech AirRam